VON DER ANTIKE IN DIE GEGENWART – 2000 JAHRE STIFTUNGSGEDANKE
Die Stiftung ist eine der ältesten und schon vor Christi Geburt genutzte Form, um das allgemeine Wohl, die Bedürftigkeit oder die Forschung zu unterstützen.
Ein erster Namensgeber war der Diplomat und Literaturförderer Gaius Cilnius Maecenas, dem wir den Begriff Mäzen verdanken.
Viele Stifte, Hospize und Waisenhäuser stellen noch heute den Beweis großzügiger Stiftungen wohlhabender Adliger, Königshäuser oder reicher Kaufleute dar.
Sinn und Zweck ist es immer gewesen, nicht kurzfristig nach der „Tropfen auf den heißen Stein Methode" sondern langfristig und so effektiv wie möglich und nötig zu helfen und zu fördern.
Die Möglichkeiten, die eine eigene Stiftung für den Stifter und den guten Zweck bietet, sind vielfältig und individuell gestaltbar.
Die „Stiftung MOCCHA”, hat sich zur Aufgabe gemacht, den Stiftungszweck zu leiten, gezielt dem Bedarf anzupassen und Förderwege so effektiv wie möglich umzusetzen.